Die Herbstferien sind vorbei und der Unterricht kann wieder beginnen.
Das erste Thema nennt sich Autogenes Training und ist eine Methode zur Selbsthypnose. Es dient der inneren Entspannung, der Konzentrationssteigerung und kann auch zur Leistungssteigerung eingesetzt werden. Beim autogenen Training gibt man durch Selbstsuggestionen einen Anstos, um innere Reaktionen im Körper auszulösen. Deswegen nennt man es oft auch konzentrative Selbstversenkung. Mit Autogenen Training ist es möglich, seine vegetativen Körperfunktionen zu beeinflussen, das Nervensystem zu beruhigen und mit mehr Kapazität bestimmte Aufgaben zu erfüllen.
Unsere Studierenden lernen die Technik des autogenen Trainings für sich selbst und können im Anschluss Ihren zukünftigen Patienten ebenso eine Anleitung dazu geben. Es dient als wunderbares Werkzeug der Selbsterkenntnis, einem grundlegend sehr wichtigen Prozess auf dem Weg zum Heilpraktiker. Denn wenn man seinen eigenen Körper kennt, ist es wesentlich einfacher sich in die Beschwerden eines Patienten hineinzudenken bzw. hineinzufühlen. Und das ist einer der wichtigsten Aspekte erfolgreicher Heilpraktikertätigkeit. Das autogene Training hilft dabei, jeden noch so kleinen Winkel des eigenen Körpers zu erspüren und somit zu erfahren. Somit dient es nicht nur der Selbsterkenntnis, sondern hilft auch dabei die anatomischen sowie die physiologischen Zusammenhänge im menshclcihen Körper zu erleben und zu verstehen. Das wiederum hilft auf dem Weg der Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung.
Rundum also eine ideales Thema für die angehenden Heilpraktiker und für uns unersetzlich in dem Lern- und Entwicklungsprozess zum umfassend ausgebildeten Heilpraktiker!
Wer sich mit einem Buch darüber informieren will, dem empfehlen wir aus der beliebten Dummies-Reihe das Buch
Autgenes Training für Dummies. Ein idealer Einstieg in das Thema Autogenes Training