KEAH-Taping – Gut geklebt ist halb genesen!

Kennen Sie schon diese farbigen Tapes, die man immer öfter im Alltag zu sehen bekommt?
Vielleicht sind Sie Ihnen bei den großen Sportereignissen im Fernsehen schon einmal aufgefallen.
Warum benutzen eigentlich so viele Sportler diese bunten Pflaster?
Und was hat es mit diesen Tapes überhaupt auf sich?
In diesem Beitrag erkläre ich Ihnen, um was es dabei geht!

KEAH-Taping

Ein solches Tape ist ein selbstklebendes, elastisches Gewebe, dass man auf bestimmte Körperstellen aufkleben kann. Es hat vielzählige Funktionen und bietet daher zahlreiche Möglichkeiten, auf Beschwerden des Bewegungsapparates Einfluss zu nehmen. Man setzt KEAH-Taping für die Behandlung von Muskeln, Bändern, Sehnen, ja sogar zur Entschlackung ein. Und wenn es fachmännisch aufgebracht ist, beschleunigt es die Genesung. Gerade bei Muskelverspannungen oder Sehnenscheidenentzündungen bewirkt es wahre Wunder. Aber auch zur Unterstützung der Lymphdrainage ist es eine einfache und kostengünstige Therapie.

Klebt man die Tapes wie ein Pflaster auf oder wie bringt man sie an?

Es macht immer den Anschein als wären die Tapes einfach nur aufgeklebt. Aber erst wenn die Tapes richtig geklebt sind, können sie überhaupt ihre Wirkung entfalten. Um das zu erreichen, wendet man gezielte Techniken an. Dabei kommt es darauf an, für welchen Zweck man das Tape anwendet und was man damit erreichen will. Zum Beispiel muss die Spannung des Tapes, die richtige Positionierung sowie die korrekte Einstellung der Muskulatur beachten werden. Dazu muss der Patient auch mithelfen. Wer ein Tape aufgeklebt bekommt, ohne sich dabei zu bewegen, kann von einer falschen Anlage des Tapes ausgehen. Ist es aber richtig angelegt, wird sofort die Genesung vorangetrieben.

Welches ist denn das richtige Tape und was hat es mit den Farben auf sich?

Bei der Auswahl des Tapes sollte man auf die Qualität des eingesetzten Tapes Wert legen. Heutzutage gibt es schon sehr viele billige Imitate, die lange nicht unseren Qualitätsanforderungen entsprechen. Wir benutzen meistens die Tapes von StarTape, denn sie erfüllen eben dies Anforderungen und noch dazu stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis. Die Farbe des Tapes hat die mechanischen Funktion betrachtend, keinen Einfluss auf die Wirkungsweise. Jedoch sprechen viele Therapeuten den unterschiedlichen Farben der Farbenlehre folgend auch verschiedene Wirkungen zu.

Wie kann man das Tapen erlernen?

Am Besten lernt man das KEAH-Taping von einem professionellen Anwender und langjährigem Therapeut. In unserem Seminar KEAH-Taping lehren wir die theoretischen Grundlagen, demonstrieren die praktische Anwendung des Tapings und die Teilnehmer können vor allem selbstständig unter stetiger Supervision aneinander üben.
Die Alternative zu unserer Ausbildung ist das autodidaktische Erlernen mittels Fachbuch. Wir empfehlen dazu das Buch von Kumbrink mit dem Titel K-Taping. Dieses stellt unter anderen auch die Grundlage für unser Seminar dar.

Neugierig geworden, diese einfache und unkomplizierte Methode für sich selbst oder für andere zu erlernen?
Dann bietet das KEAH Institut für alternative Heilkunde eine spannende, lehrreiche und interessante Fortbildung an.
An einem Tag erhält man hierbei alle Grundlagen, um erfolgreich KEAH-Taping anzuwenden.
Wenn Sie Interesse daran haben, dann melden Sie sich doch einfach hier oder schau dir auf unserer Homepage diese Fachfortbildung genauer an.

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      Büro: Morgenröte 15 A
      Hörsaal: Morgenröte 15 A
      68305 Mannheim

      institut@ke-ah.de
      www.heilpraktikerschulemannheim.de